In
jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
Aristoteles
Tiere und Natur – das gehört für mich untrennbar zusammen. Das bunte
Laub der Bäume im Herbst, das Glitzern einer Schneeflocke, die ehrfürchtige
Stille alter Wälder. All das sind für mich „kleine“ Wunder über die
ich immer wieder aufs Neue staunen kann. Dieses Staunen habe ich mir auch
während meines Forstwissenschaftsstudiums bewahrt.
Während meiner Reisen um die ganze Welt, habe ich an vielen wunderschönen
Orten solche „Wunder“ gesehen. Wir Menschen haben die Pflicht, diese
Orte – und die Wesen die dort leben – zu bewahren. Ich bin überzeugt,
dass dafür jede Minute zählt und dass die Handlungen eines jeden Einzelnen den Unterschied machen können.
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